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Heute haben wir uns endgültig von der Donau-Region verabschiedet und sind Richtung Süden weiter geradelt. Endlich hatten wir mal so richtig Rückenwind - ist eh Zeit geworden! Nach ca. 50 km hatten wir den ersten Kontakt mit dem Schwarzen Meer. Wir mussten heute soweit fahren, weil keine Übernachtungsmöglichkeit auf dem Weg lag. Eine zweite Übernachtung im Zelt wollte ich Josef nicht mehr zumuten. Wir fanden am Abend dann auch ein schönes Hotel mit Restaurant, wo wir vorzüglich speisten. Eine Situation war doch sehr bemerkenswert. Der Chef des Hotels fragten uns nach unserem weiteren Weg. Nachdem wir ihm erklärt hatten, dass wir über Bulgarien in die Türkei fahren, hat er uns ausdrücklich vor den Bulgaren gewarnt. Nicht anderes erging es uns in den vorangegangenen Ländern. Die Ungarn warnten uns vor den Serben, die Serben vor den Rumänen und das jetzt. Super Nachbarschaftsbeziehungen!
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| eines der wenigen Frachtschiffe auf der Donau |
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| am linken Bildrand das Schwarze Meer. |