Gleich in der früh haben wir die rumänisch-bulgarische Grenze problemlos überschritten. Die letzten Lei haben wir in Leva umgetauscht. Das war jetzt die mittlerweile 4. Währung mit der wir uns beschäftigen mussten. Da lernt man aber den EURO schätzen. Das Wetter könnte nach wie vor besser sein. Wir mussten den ganzen Tag mit sehr böigem Seitenwind kämpfen. Teilweise war es schwierig das Rad überhaupt auf der Strasse zu halten. Wir fuhren an einem landschaftlich sehr schönen, aber bergigen Teil des Schwarzen Meeres entlang. Leider war die Sicht oft durch dichtes Buschwerk behindert. Bei der Hotelsuche haben wir wieder eine Überraschung erlebt. Das erste Hotel wollte sage und schreibe ca. 90 € für´s Doppelzimmer haben. 100 Meter weiter haben wir ein Zimmer mit Frühstück für 25 € bekommen. Der Hotelbunker ist zwar mehr als abgewohnt, aber was soll´s, eine Nacht halten wir es schon aus. Von wegen aushalten. Ich hab die ganze Nacht keine Auge zugemacht. Trotz 15. Stock hab ich mich wie mitten in der Disco gefühlt.
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| Grenzübertritt nach Bulgarien |
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| ...Josef´s Lieblingsbeschäftigung - sein Gesichtsausdruck sagt mehr als tausend Worte |
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| Albena - der abgesperrte Ort |
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| ...Fasching in Albena |
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| unser "Luxusbunker" |
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| Rimini lässt grüßen |